Tickets für Glasperlenspiel 31.08.24 in Braunschweig, Festival KulturImZelt - Großes Zelt
Tickets – Glasperlenspiel Braunschweig
Informationen
Es tut sich was auf der Bühne: GLASPERLENSPIEL unterzieht sich einer Live-Evolution und präsentiert sich auf der Bühne als DUO - wie in Anfangstagen!
Mit ihrem einzigartigen Sound und ihren mitreißenden Hits haben Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg die Herzen von Musikliebhabern im Sturm erobert und eine unverwechselbare Marke in der deutschen Popmusik etabliert.
Dass sie die clubbigen Shows vermisst haben, zeigt sich auch in dem neuen Output des DUOs. Das Universum zwischen Ski Aggu, Yung Yuri und 01099 hat vor allem Sänger, Songwriter und Produzent Daniel in den letzten Jahren stark inspiriert. Nun geht das Dance-Duo den nächsten Schritt und lebt auch on stage, was sie schon lange spüren: Hemmungslos tanzen, selbstbewusst feiern!
Dem großen Pop und den infektiösen Melodien wird die Band auf keinen Fall Adieu sagen, denn da geht ihr Herz für immer mit. Aber zum Hyperpop fühlen sich die beiden schon länger hingezogen. Mit „Emma“ haben sie schon einen ersten Taste geliefert und dann mit dem clubbig-düsteren Kollab mit STEVIO und Bastian Stein „So egal“ nachgelegt.
Der Song „Emma“ ist ein Duett von Sängerin Carolin und dem Avatar ėmma. Einmal gehört und der Song geht einfach nicht mehr aus dem Kopf. Inhaltlich fängt die Single den Emotionssturm der letzten Zeit ein, schafft es dabei aber auch, unsere Hoffnung wieder aufleben zu lassen.
Glasperlenspiel präsentiert eine elektrisierende Mischung aus eingängigen Melodien und mitreißenden Beats. Mit Hits wie "Geiles Leben", "Royals & Kings" und "Nie vergessen" entführen sie das Publikum in eine Welt aus Energie und Emotionen und begeistern mit einer fesselnden Live-Performance aus pulsierenden Klängen. Von mitreißenden Dancefloor-Tracks bis hin zu einfühlsamen Balladen - das Programm bietet etwas für jeden Geschmack.
„Live sind die beiden, die dabei von tollen Musikern unterstützt werden, einfach eine Wucht - und ein Erlebnis, das unter die Haut geht.“
Stuttgarter Zeitung